Klaus Kesseler

Zur Bedeutung der Stahlwerksschlacke als Sekundärbaustoff und Rohstoffpotential

„Stahl ist einzigartig, omnipräsent und aus einer modernen Gesellschaft nicht wegzudenken. Er ist mit jährlich 1,4 Milliarden Tonnen (2010) der bedeutendste industriell hergestellte Konstruktionswerkstoff weltweit. Die Bedürfnisse der Welt können weder durch metallische Konkurrenzwerkstoffe wie Aluminium oder Magnesium mit Erzeugungsmengen von rund 56 bzw. < 1 Mio. t/a, noch durch Kunststoffe mit rund 265 Mio. […]

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Technische Möglichkeiten der Rückgewinnung – Bedarfsgerechte Herstellung von Produkten aus Eisenhüttenschlacken

„Die ThyssenKrupp Steel Europe AG (TKSE) stellt jährlich bis zu 4;5 Millionen Tonnen Produkte aus den Schlacken des integrierten Hüttenwerkes her. Diese Schlacken entstehen aus den mineralischen Bestandteilen von Erzen und Kohle und den zur metallurgisch Arbeit zugegebenen Schlackebildnern. Dabei werden bereits bei der Zugabe die Dosierungen möglichst so bemessen, dass ein nutzbares Nebenprodukt entsteht.

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